Le Quesnoy – Mons – Brüssel – Grimbergen

Sonntag, 30. April 2017

Am Morgen nach dem Packen habe ich dann noch lange mit einer holländischen Familie gesprochen, die mit ihrem Wohnwagen direkt neben mir gestanden hatte. Die geplanten 100km und der etwas bessere Wind würden schon ausreichen, um nicht zu spät anzukommen. Le Quesnoy ist vermutlich eine alte Festungsstadt. Das zweite Foto zeigt die alten Festungsmauern. Dann ging es über ruhige Landstraßen immer weiter Richtung Norden. In der Nähe der belgischen Grenze steht dann dieser alte Bunker. An der Grenze war nur ein verfallenes, kleines Haus für die Grenzer zu sehen. Keine Flaggen oder anderen Kennzeichen. Was aber sofort störend auffiel war der Wechsel im Fshrbahnbelag. Für die nächsten 5km musste ich auf diesem Kopfsteinpflaster fahren. Dann kam mir eine Reitergruppe entgegen (es war ja Sonntag) und die habe ich lieber in Ruhe passieren lassen. Ich möchte nicht, dass ein Pferd, welches vollbeladene Reiseradler nicht kennt, plötzlich scheut.
In einem der nächsten Orte war dann ein asphaltierter Radweg neben dem Kopfsteinpflaster. Den habe ich dann doch bevorzugt genutzt. Und in Mons war schon zu merken, dass ich mich langsam Holland nähere. Immer mehr Fahrradinfrastruktur. Dann mitten in Mons diese Holzkonstruktion /-kunstwerk über einer innerstädtischen Straße.
Wenn kein Radweg vorhanden ist, wird auf der Fshrbshn durch Piktogramme deutlich gemacht, dass Radfahrer dort fahren dürfen.
Mitten in Belgien steht dann wie an einer Staatsgrenze (zwischen Wallonien und Flamen) ein Schild, welches die Regelungen zur Geschwindigkeit auf den Straßen bekanntgibt.
Schließlich führt meine Route am Kanal, der durch Brüssel verläuft, entlang. Ein schöner breiter Betonweg und am Sonntag-Nschmittsg bei dem schönen Wetter sind viele Radfahrer unterwegs. Umd in Brüssel dann Fahrradampeln und eine aktive Critical-Mass-Gruppe.
Kurz vor dem Ziel passiere ich dann in Brüssel diese imposante Kirche. Der sngesteuerte Cmpingplatz liegt etwas außerhalb von Brüssel in einem Vorort.

Hier die gefahrene Route: http://cyclemeter.com/076b5f3de1696c73/Cycle-20170430-1047

2 Kommentare:

  1. gudrun merten

    weiterhin gute Reise wünscht die Zugpendlerin aus der Regionalbahn und auch Grüsse vom Fahrradstand Rendsburg. Die Etappen sind schön kommentiert – da freue ich mich immer wieder drauf.

  2. Das ist wohl die Liebfrauenkirche in Brüssel

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