Kollanda – Falköping

Donnerstag, 18. Mai 2017

Bereits morgens um 5 Uhr (ich hatte mir den Wecker gestellt, um alle nassen Sachen der letzten 2 Tage aufzuhängen) war das Wetter wie vorhergesagt.  Blauer Himmel, die Sonne nur noch hinter den Bäumen versteckt und ein leichter Wind. So einen Platz direkt am Ufer eines Sees mit dem Plätschern der Wellen bin ich von unseren Kajakurlaubsfahrten gewohnt. Ich hatte herrlich geschlafen. Der etwas auffrischende Wind und die leicht weiter drehende Sonne sorgten dann dafür, dass alles um 10 Uhr trocken war. Anfangs ging es von dem hohen Übernachtungsplatz wieder einige Höhenmeter runter und dann ging die Route für die ersten 50km nahezu in Nordrichtung und der heutige Südwind konnte gut schieben. In dem Ort war dann auch ein kleiner ICA-Supermarkt und ich kaufte mir Milch, Joghurt, Eis, Kekse und Zuchtblaubeeren zum Naschen.
Danach wurde es anstrengend. Immer wieder kleine Hügel auf und ab und der Wind schräg von vorn oder von der Seite.
Irgendwann sah ich dann im Höhenprofil der Strecke, dass der Campingplatz auf über 300m Höhe liegt. Aber gegen 20:40 Uhr nach 144km Strecke habe ich dann mein Zelt auf einer schönen Wiese aufgebaut. [ http://www.mossebergscamping.se/camping/ ]
Die Rezeption war zwar schon geschlossen, aber nach einem kurzen Telefonat war klar: Die Duschen kosten nichts  und die Bezahlung kann auch morgen früh um 9 Uhr erfolgen.

Hier die Strecke von heute:  http://cyclemeter.com/076b5f3de1696c73/Cycle-20170518-1014

Ein Kommentar:

  1. Und nu erstmal endlos viel Schweden. Zeit für Elch. Gemütliche Ecke

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